Bei der Modernisierung meiner Wohnungen wollte ich keine weitestgehend keine Kompromisse eingehen. Ich machte mir Gedanken die über die Gestaltungsform der Schalter hinausgeht.
In jeglicher Auswahl nehme ich nur Produkte, die eine lange Nachkaufgarantie haben und auch mit Fremdherstellern kombinierbar sind. Das Preis Leistungs Verhältnis steht natürlich ebenso im Vordergrund wie die Langlebigkeit.
Gerade im Objektbau werden Installationen sehr beansprucht. Ebenso muss man sich auch Gedanken für kommende Generationen oder gar eine andere Nutzung der Räume machen. Für die Zukunft sollte man ebenso in Betracht ziehen, das es wohl auch neuere Geräte / Geräteinsätze geben wird, die auch irgendwo montiert werden müssen.
Bevor ich mit der Modernisierung der Gebäude begann, war ich zu Gast bei GIRA in Radevormwald. Dort konnte ich mir das System 55 ansehen, und war erstaunt von der Vielfalt der Einsätze, die man damit kombinieren kann.
Über die Schalterserie hinaus mit Wippen und Taster sah ich dort z.B. Einsätze für Netzwerk, SAT Anschluss, Lautsprecher aber auch die Kombinationsmöglichkeit für Sprechstelleneinsätze und auch Tastsensoren, Raumtemperaturregler, Feuchtesensoren und vielem mehr.
Jedoch sah ich dort auch Dinge aus dem Medizinbereich, wie Zugschnurschalter, Ruftasten etc.
In Anbetracht einer sich ändernden Gesellschaft im Alter, als auch den Anforderungen an sich ändernden Wohnraum / Mietsituationen schien mir, das dies eine sehr gute Möglichkeit sei, nicht nur den Wohnraum aufzuwerten sondern auch individuell auf verschiedene Ansprüche meiner Mieter zuzugehen. Dadurch ergibt sich für mich als Vermieter eine bessere Marktsituation.
Letzten Endes entschied ich mich jedoch für das Schalterprogramm von Merten, das M1 Polarweiss Glatt / Glänzend. Ausschlaggebend war die kurze Verfügbarkeit bei meinem Elektriker / Lieferanten und die gute Kombinationsmöglichkeit mit Produkten weiterer Hersteller wie zum Beispiel Tastsensoren von MDT.
Bei einer größeren Maßnahme in Nalbach, einem Wohngebäude mit 11 Einheiten, kam es in der Modernisierung zu einer Anfrage der Arbeiterwohlfahrt, einer Gesellschaft, die sich im sozialen Bereich bewegt. Diese wollten dort 2 Etagen über längere Zeit mieten um dort Kinder zu betreuen. Im Zusammenspiel von Produktqualität und variablen Einsätzen, im schon erwähnten 55er Rastermaß ergaben sich hier die Möglichkeiten, in jeden Raum Netzwerkanschlüsse und weitere Einsätze wie USB Lademöglichkeiten zu etablieren.
Ebenso ist es für das 55er System möglich, Glasfaseranschlussdosen bereit zu stellen. Grade im Sanierungsbereich empfiehlt es sich, auch dies zu bedenken. Leider sind die großen Anbieter von Glasfaseranschlüssen in Sachen Modernisierung nicht gerade bereit, Kompromisse einzugehen. Hier ist etwas Eigenplanung gefragt. Dazu habe ich einen getrennten Artikel geschrieben und empfehle auch den Artikel der Kabelwege.
Artikel Momentan unter Bearbeitung /// Ziel Ende April 2024
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